Für Erinnerung und gegen das Vergessen – Kämpfen um Erinnern und Aufklärung

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    Betroffene von rassistischer, antisemitischer und rechter Gewalt sowie ihre Hinterbliebenen und Angehörige brauchen – sowohl für die Bewältigung von Traumata als auch die politische Artikulation und gesellschaftliche Teilhabe – angemessene Räume für ein würdiges Gedenken. Trotz dessen müssen eine würdige Erinnerungskultur und eine Anerkennung der erlebten Gewalt noch stets häufig von Betroffenen selbst erkämpft werden.
    Im Gespräch mit vier Expert:innen suchen wir gemeinsam nach kollektiven und solidarischen Erinnerungspraxen und diskutieren, was diesen aktuell noch entgegen steht.
    Fragen und (optional) Anmeldung gerne an:
    bildung@opferberatung-rheinland.de
    Angemeldete Personen bekommen den Link via E-Mail zugesendet.