Termine

Nov.
8
Sa.
Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus – Ausstellung & Film
Nov. 8 um 16:00 – 22:00
Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus – Ausstellung & Film @ Gemeindezentrum Wittenbergstraße

Am Wochenende, 8. und 9. November 2025, zeigt das Max-Leven-Zentrum in der Evangelischen Kirchengemeinde Solingen-Ohligs (Wittenbergstraße) die Ausstellung „Keine Zeit für Tränen – Die . Am Samstagabend wird um 19 Uhr der Film „One Life“ gezeigt, der die thematisiert. Am Sonntag folgt um 10:15 Uhr ein und der .

Samstag, 8. November

Ausstellung
16.00 bis 22.00 Uhr

19.00 Uhr Film „One life“
Filmdrama von James Hawes. Der Film erzählt die Geschichte von Nicholas Winton, der kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs die Rettung von 669 jüdischen Kindern aus der Tschechoslowakei organisierte.

Sonntag, 9. November

10.15 Uhr Gottesdienst
mit der Band Crazy Freilach
im Anschluss Kirchen-Café und Konzert Crazy Freilach

13.00 Uhr Ende der Ausstellung

Ausstellung in zwei Teilen: Keine Zeit für Tränen – Die Kindertransporte von Truus Wijsmuller-Meijer

Was bewegte eine Frau aus den Niederlanden 1938 jüdische Kinder aus Deutschland und Österreich zu retten? Wie hat sie es geschafft, Kontakte zu knüpfen, Transporte zu organisieren und die Eltern zu überzeugen? Welche Schwierigkeiten musste sie bewältigen, welche persönlichen Risiken war sie bereit einzugehen? Was bedeutete die Rettungsaktion für die Kinder, die ohne Eltern in ein fremdes Land kamen? Die Wanderausstellung über die grenzüberschreitende Hilfsaktion von „Tante Truus“ zeigt, was es bedeutete, Zivilcourage zu zeigen und sich für den Schutz jüdischen Lebens unter einer Diktatur einzusetzen.

“Nichts war vergeblich” würdigt den Mut von Frauen, die sich gegen den Terror des NS-Systems stellten. 18 Biographien machen deutlich, auf welch’ vielfältige Weise Frauen dem Regime die Gefolgschaft verweigerten. Sie verfassten und verteilten Flugblätter, sie boten Verfolgten Unterschlupf, sie klärten im Ausland über das Unrecht in Deutschland auf. Immer folgten sie ihrem Gewissen – und setzten damit ihr Leben aufs Spiel. Der Anteil dieser Frauen im Kampf gegen den NS-Staat ist in der Öffentlichkeit noch im-mer wenig bekannt.

Eine Veranstaltung der Ev. Kirchengemeinde Ohligs, Betty-Reis-Gesellschaft und der Bildungs- und Gedenkstätte Max-Leven-Zentrum Solingen e.V.

Finanziell gefördert durch die Gerd-Kaimer-Bürgerstiftung

Nov.
9
So.
Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus – Gottesdienst mit Crazy Freilach & Ausstellung
Nov. 9 um 10:15 – 13:00
Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus – Gottesdienst mit Crazy Freilach & Ausstellung @ Gemeindezentrum Wittenbergstraße

Am Wochenende, 8. und 9. November 2025, zeigt das Max-Leven-Zentrum in der Evangelischen Kirchengemeinde Solingen-Ohligs (Wittenbergstraße) die Ausstellung „Keine Zeit für Tränen – Die . Am Samstagabend wird um 19 Uhr der Film „One Life“ gezeigt, der die thematisiert. Am Sonntag folgt um 10:15 Uhr ein und der .

Samstag, 8. November

Ausstellung
16.00 bis 22.00 Uhr

19.00 Uhr Film „One life“
Filmdrama von James Hawes. Der Film erzählt die Geschichte von Nicholas Winton, der kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs die Rettung von 669 jüdischen Kindern aus der Tschechoslowakei organisierte.

Sonntag, 9. November

10.15 Uhr Gottesdienst
mit der Band Crazy Freilach
im Anschluss Kirchen-Café und Konzert Crazy Freilach

13.00 Uhr Ende der Ausstellung

Ausstellung in zwei Teilen: Keine Zeit für Tränen – Die Kindertransporte von Truus Wijsmuller-Meijer

Was bewegte eine Frau aus den Niederlanden 1938 jüdische Kinder aus Deutschland und Österreich zu retten? Wie hat sie es geschafft, Kontakte zu knüpfen, Transporte zu organisieren und die Eltern zu überzeugen? Welche Schwierigkeiten musste sie bewältigen, welche persönlichen Risiken war sie bereit einzugehen? Was bedeutete die Rettungsaktion für die Kinder, die ohne Eltern in ein fremdes Land kamen? Die Wanderausstellung über die grenzüberschreitende Hilfsaktion von „Tante Truus“ zeigt, was es bedeutete, Zivilcourage zu zeigen und sich für den Schutz jüdischen Lebens unter einer Diktatur einzusetzen.

“Nichts war vergeblich” würdigt den Mut von Frauen, die sich gegen den Terror des NS-Systems stellten. 18 Biographien machen deutlich, auf welch’ vielfältige Weise Frauen dem Regime die Gefolgschaft verweigerten. Sie verfassten und verteilten Flugblätter, sie boten Verfolgten Unterschlupf, sie klärten im Ausland über das Unrecht in Deutschland auf. Immer folgten sie ihrem Gewissen – und setzten damit ihr Leben aufs Spiel. Der Anteil dieser Frauen im Kampf gegen den NS-Staat ist in der Öffentlichkeit noch im-mer wenig bekannt.

Eine Veranstaltung der Ev. Kirchengemeinde Ohligs, Betty-Reis-Gesellschaft und der Bildungs- und Gedenkstätte Max-Leven-Zentrum Solingen e.V.

Finanziell gefördert durch die Gerd-Kaimer-Bürgerstiftung