Termine

Juni
3
Mo.
Solinger Integrationskonferenz: „Gemeinsam gestalten: Beteiligung als Schlüssel zur Integration“
Juni 3 um 17:00 – 20:30
Solinger Integrationskonferenz: „Gemeinsam gestalten: Beteiligung als Schlüssel zur Integration“ @ Walder Stadtsaal

Die diesjährige Kommunale Integrationskonferenz unter dem Motto „Gemeinsam gestalten: Beteiligung als Schlüssel zur Integration“ findet statt:

Am Montag, 3. Juni 2024. 17:00 – 20:30 Uhr
Im Walder Stadtsaal, Friedrich-Ebert-Str. 85-87, 42719 Solingen

Freuen Sie sich auf einen inspirierenden Vortrag von Prof. Dr. Fereidooni zum Thema: „Die Kraft der Vorstellung – Wie kann unsere Gesellschaft für alle Menschen inklusiver werden? Impulse für die kommunale Integrationsarbeit“, diskutieren Sie aktuelle Herausforderungen und bringen Sie Ihre Anregungen und Gedanken ein.

Flyer Kommunale Integrationskonferenz 2024

Juni
12
Mi.
*Fällt aus – Nachholtermin nach den Sommerferien* Theaterstück BARFUSS NACKT HERZ IN DER HAND
Juni 12 um 18:00 – 19:30
*Fällt aus - Nachholtermin nach den Sommerferien* Theaterstück BARFUSS NACKT HERZ IN DER HAND @ Zentrum für verfolgte Künste

Das Theaterstück „Barfuß Nackt Herz in der Hand“ muss am 12. Juni leider ausfallen. Die Aufführungen werden nach den Sommerferien nachgeholt.


Ein Theaterstück macht Karriere. Ein Theaterereignis, eine Groteske, die unter die Haut geht, in ihrer Schlichtheit erschütternd, ihrer Treffsicherheit beschämend, ohne Klage und Anklage zwei Welten ,zwei Kulturen und zwei Religionen aufeinanderprallen lässt, die so unversöhnlich sein wollen und so versöhnlich sein könnten: … so flehen die poesievollen Worte dieses Monologes wie zärtlich leise Lieder.

Tiefgreifend rührt Jalaly an eines der größten gesellschaftlichen Probleme des modernen Deutschland – Ablehnung Fremden gegenüber, die zuweilen in blinden Hass auflodert. Tobend, lachend, weinend offenbart sich … ein verwirrter Seelenzustand zwischen Trauer, Stolz, Freude, Glaubenszweifel, Verbundenheit…

Ein Stück, das weder anklagt noch Gräber aufreißt. Im Gegenteil: Ali kann sympathischer kaum sein. Ali Jalalys Stück mausert sich zum Dauerbrenner.“
Theater Pur

12. Juni 2024, Zentrum für verfolgte Künste

11 Uhr: Schulvorstellung, inklusive kleinem Workshop mit Judith Steinig-Lange
Anmeldung (für Klasse, Kurs, AG o.ä.) bei Michael Roden (m.roden@solingen.de)

18 Uhr: öffentliche Vorstellung, keine Anmeldung erforderlich

Der Eintritt ist jeweils frei.

Veranstalter ist die Stadt Solingen in Kooperation mit dem Zentrum für verfolgte Künste, unterstützt durch das Programm „Demokratie leben!“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Sep.
4
Mi.
„Vergangenheit erinnern, Zukunft gestalten“: Konzertabend zur Tagungseröffnung
Sep. 4 um 18:00 – 20:00
Das Museum Zentrum für verfolgte Künste lädt am 4./5. September 2024 zu einer öffentlichen Tagung über den polnisch-jüdischen Künstler Marian Ruzamski (1889–1945) und die Rolle der Kunst im Widerstand gegen Diskriminierung und Antisemitismus ein.
Besonders herzlich eingeladen wird zum Konzertabend zur Eröffnung der Tagung am Mittwoch, 4. September um 18 Uhr ein. Eine Anmeldung für den Konzertabend ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Programm

18:00 Uhr Eröffnung

Moderation: Shelly Kupferberg

Es sprechen:

  • ‍Dr. Jürgen Joseph Kaumkötter, Direktor des Museums Zentrum für verfolgte Künste
  • ‍Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin a. D., Antisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen
  • ‍Sylvia Löhrmann, Staatsministerin a. D., Vorsitzende des Förderkreises des Museums
  • Gesandter Rafał Sobczak, Direktor des Polnischen Instituts Düsseldorf

19:00 Uhr Konzert

Die Violinistin Klara Gronet und die Pianistin Sonja Kowollik spielen Werke von Witold Lutosławski, Mieczysław Weinberg, Grażyna Bacewicz und Robert Schumann.

Das Konzert-Programm:

  • Witold Lutosławski (1913-1994): Ein polnischer Komponist, der unter den schwierigen Bedingungen des Zweiten Weltkriegs und des kommunistischen Regimes in Polen arbeitete. Sein Stück „Subito“ für Violine und Klavier ist ein eindrucksvolles Beispiel seiner modernen Musiksprache und zeigt eine fesselnde Mischung aus Dynamik und Emotion.
  • Mieczysław Weinberg (1919-1996): Ein polnisch-jüdischer Komponist, der dem Holocaust durch die Flucht in die Sowjetunion entkam, jedoch unter dem Stalin-Regime ebenfalls verfolgt wurde. Seine Sonatine op. 46 für Violine und Klavier reflektiert die Komplexität seiner Erfahrungen.
  • Grażyna Bacewicz (1909-1969): Eine herausragende polnische Komponistin und Violinistin, die als eine der bedeutendsten Komponistinnen des 20. Jahrhunderts gilt. Ihre Sonata No.2 für Solovioline zeigt ihre Virtuosität und ihr innovatives Kompositionsvermögen.
  • Robert Schumann (1810-1856): Ein bedeutender deutscher Komponist der Romantik. Seine Drei Romanzen Op. 94 sind intime, gefühlvolle Stücke, die seine meisterhafte Fähigkeit zur musikalischen Ausdruckskraft demonstrieren.
Nov.
6
Mi.
Fach- und Kulturtag „Djane Romane(s)?! – Zusammenhalt durch Sprache
Nov. 6 um 11:00 – 17:00
Fach- und Kulturtag "Djane Romane(s)?! – Zusammenhalt durch Sprache @ Zentrum für verfolgte Künste

Der Stadtdienst Integration, das Diakonische Werk, der Landesrat der Roma NRW und die Sinti-Allianz Deutschland e.V. laden Sie herzlich zur Veranstaltung „DJANE ROMANE(S)?! – Zusammenhalt durch Sprache“ am 6. November 2024, von 11 bis 17 Uhr, ins Zentrum für verfolgte Künste in Solingen ein.

Anlässlich des Internationalen Tages des Romanes, den die UNESCO 2015 ins Leben rief, beleuchten wir die Bedeutung der Sprache Romanes. Diese Sprache, die zur indo-arischen Sprachfamilie gehört, ist eng mit Sanskrit, Hindi und Bengali verwandt. Schätzungsweise 12 Millionen Roma leben in Europa, doch aufgrund von Diskriminierung sprechen viele ihre eigene Sprache nicht mehr.

Die Veranstaltung bietet eine besondere Gelegenheit, mehr über die Kultur und Geschichte der Roma zu erfahren und über die Rolle von Sprache für Identität und Bildung zu reflektieren.

Programm-Highlights:

  • Theatermonolog „Zigeuner*-Boxer“: Carsten Kellers bewegender Monolog über das Leben des Sinto-Boxers Rukeli Trollmann, der 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurde.
  • Impulsvortrag: Die Romanes-Lehrerin Beata Burakowska zeigt auf, wie der Herkunftssprachliche Unterricht in Romanes die schulischen Leistungen und die Identität stärkt.
  • Lesungen und persönliche Geschichten: Autoren wie Ricardo Lenzi Laubinger („Eisig weht der kalte Wind“), Norbert Mappes-Niedieck („Arme Roma, böse Zigeuner*“) sowie die Aktivist:innen Ruzdija Sejdovic, Adnan Saiti und Elvira Akvazi teilen literarische Werke und persönliche Erfahrungen.
  • Podiumsdiskussion: Vertreter des Landesrats der Roma NRW, der Sinti-Allianz und der Landesstelle Schulische Integration diskutieren die Rolle von Romanes für Bildung und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Musikalisch und künstlerisch begleitet wird der Tag von einem Impressionstanz von Nenad Rademakers, Musik des Violinisten Aleks Aleksiev und dem Krefelder Kinderchor des Bildungsvereins Roeducatie. Wolfgang Arzt vom Diakonischen Werk moderiert die Veranstaltung. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an diesem besonderen Tag!

Veranstaltungsinfos im Überblick:

Was? Fach- und Kulturtag „DJANE ROMANE(S)?! – Zusammenhalt durch Sprache“

Wann? 6. November 2024, 11:00 – 17:00 Uhr

Wo? Zentrum für verfolgte Künste, Solingen

Anmeldung: https://kurzlinks.de/DR24 oder per E-Mail: kristiina.albrecht@diakonie-solingen.de

Veranstaltungs-Flyer (PDF)

* Hinweis zur Verwendung des Begriffs: Manche Veranstaltungstitel dieses Fachtags beinhalten einen Begriff, der historisch umstritten ist. Wir sind uns der diskriminierenden und abwertenden Bedeutung dieses Begriffs bewusst. Dieser wird hier in einem spezifischen, reflektierten Kontext und als Selbstbezeichnung durch Betroffene verwendet, um auf wichtige Themen aufmerksam zu machen. Im alltäglichen Sprachgebrauch lehnen wir die Verwendung dieses Begriffs ab, da er als abwertend und diskriminierend gilt.

Jan.
17
Fr.
Zentrum für verfolgte Künste feiert 10-jähriges Bestehen
Jan. 17 um 18:00 – 20:00

Das Zentrum für verfolgte Künste in Solingen begeht sein zehnjähriges Jubiläum mit einer besonderen Festveranstaltung.

Die Festrede hält Prof. Dr. Norbert Lammert, ehemaliger Bundestagspräsident und engagierter Fürsprecher für Demokratie und Kultur.

Die ursprünglich geplante Festansprache von Bundestagspräsident a. D. Prof. Dr. Norbert Lammert kann aufgrund eines Beinbruchs leider nicht stattfinden.

Anstelle der Festansprache wird Dr. Gabriele Uelsberg, die ehemalige Gründungsvorsitzende der Bürgerstiftung, einen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Museums geben.

Im anschließenden Podiumsgespräch wird reflektiert, welche Rolle das Zentrum für verfolgte Künste in den vergangenen Jahren im kulturellen und politischen Diskurs gespielt hat – und wie es seine Aufgaben als Ort des Gedenkens, der Bildung und des kulturellen Austauschs in Zukunft weiter erfüllen kann. Die Gesprächsrunde wird von Dorothee Daun, Vorsitzende des Aufsichtsrats, und Dr. Jürgen Kaumkötter, Museumsdirektor, moderiert.

Die Violinistin Liv Migdal wird zusammen mit dem Pianisten Fil Liotis Werke von Heinrich Ignaz Franz Biber und Paul Ben-Haim spielen, darunter die Uraufführung des Stückes Petite Balade des israelischen Komponisten Ben-Haim.

Im Anschluss sind die Gäste zu einem Empfang mit Buffet eingeladen.

Interessierte werden um Anmeldung gebeten:
Tel. 0212/23 37 47 52 (Mo–Fr) oder per E-Mail: info@verfolgte-kuenste.de

März
9
So.
Holocaust in Comics und Graphic Novels – Die zeichnerische Erzählung als Medium der Erinnerung
März 9 ganztägig

Am 9. März 2025 eröffnet das Zentrum für verfolgte Künste im Bereich der Literatursammlung eine Kabinettausstellung zu Comics und Graphic Novels über den Holocaust, die sich in den letzten Jahren zu einem bedeutenden Medium der Erinnerungskultur entwickelt haben.

Die ersten künstlerischen Zeugnisse der Verbrechen des Holocausts dienten oft als historische Beweise und Ausdruck des Überlebenswillens der Opfer. Viele dieser Zeichnungen wurden direkt nach dem Krieg veröffentlicht, blieben jedoch lange Zeit nur einem kleinen Kreis von Historikern und Überlebenden bekannt.

Auf diese frühen Zeugnisse folgte eine lange Phase des Schweigens. Erst mit den NS-Prozessen der 1960er-Jahre und dem wachsenden öffentlichen Bewusstsein für Erinnerungskultur Ende der 1970er Jahre rückte das Thema zunehmend in den Fokus. In dieser Zeit begannen Künstlerinnen und Künstler sowie Autorinnen und Autoren, sich intensiver mit dem Holocaust auseinanderzusetzen – nicht nur in der Literatur, sondern auch im Medium Comic.

„Ich würde lieber ein Foto machen als eines zu sein.“ Das Leben und Wirken von Lee Miller
März 9 um 15:00

Herzliche Einladung der Solinger SPD anlässlich des Internationalen Frauentages 2025 zu einem Vortrag über Leben und Werk von Lee Miller.

Lange Zeit wurde die amerikanische Fotografin Lee Miller (1907–1977) vor allem als Fotomodell, Muse und im Zusammenhang mit männlichen Kollegen, wie dem surrealistischen Künstler Man Ray, oder ihrem Freund Pablo Picasso wahrgenommen.

Als hoch kreative, originelle und für ihre Zeit ungewöhnlich unabhängige und selbstbestimmte Künstlerin erfährt sie erst in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit, die sie verdient – mit einem beeindruckenden Oeuvre, das von surrealistischer Kunst bis zur Kriegsfotografie reicht.

Mit dem ihr eigenen Blick für skurrile, traumartige Szenerien und einem untrüglichen Sinn für Ästhetik schuf sie Ikonen der Fotogeschichte, wie die spektakuläre Aufnahme von ihr im April 1945 in Adolf Hitlers Badewanne.

Nach einer Begrüßung durch die Aufsichtsratsvorsitzende Dorothee Daun und Dr. Jürgen Kaumkötter, Direktor des Zentrums für verfolgte Künste, wird Kuratorin Dr. Katharina Günther Einblicke geben in das facettenreiche Leben und Wirken dieser eindrucksvollen Künstlerin.

Statt Eintritt wird eine Spendenbox bereit stehen zur Unterstützung der Zielsetzungen des Zentrums.

März
22
Sa.
29. Schülerrockfestival | Antirassismustag Solingen 2025 – Frei, Gleich & Laut
März 22 um 15:00 – 22:00

Am Samstag, den 22.03.2025 findet das 29. Schülerrockfestival in Kombination mit dem Antirassismustag „FREI, GLEICH & LAUT“ im Schulzentrum Vogelsang statt. Für ein buntes Bühnenprogramm sorgen diverse Bands! Darunter die Schülerbands aus Solingen und der Umgebung und viele weitere junge Musiker*innen. Daneben wird es zahlreiche Aktionen zu den Themen Vielfalt und Antirassismus in der Schulstraße geben.

Veranstalter sind die Jugendförderung Solingen und das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Solingen in Zusammenarbeit mit zahlreichen Kooperationspartnern.

Das Line-Up steht fest!

Headliner:
4 Könige
Wackelkontakt
4Hugs

Im Wettbewerb:
FC Ente
Venomous Ocean
LostTapes
Packungsbeilage
FALS-Voices
Roxana Halila
Bad Neighbours
No bad days
UPsideDOWN
DieSchmökerRunde
GetUp
beyond tuesday
Yolo
Busy life of sloth

Außerdem:
Aktions- und Infostände zum Antirassismustag

Schulzentrum Vogelsang
Vogelsang 33
42653 Solingen

Eintritt: 3,- €

 

Mai
8
Do.
Ausstellungseröffnung „Marian Ruzamski. Die Kunst der Erinnerung“
Mai 8 um 18:00 – 20:00

Das Zentrum für verfolgte Künste präsentiert die erste monografische Ausstellung von Marian Ruzamski außerhalb Polens: „Marian Ruzamski – Kunst der Erinnerung“. Die Ausstellung würdigt das Werk des polnischen Malers und Shoah-Zeugen, der 1943 nach Auschwitz deportiert wurde und 1945 in Bergen-Belsen starb. Seine in Auschwitz entstandenen Werke sind ein stiller Widerstand gegen das Vergessen und Ausdruck der Hoffnung in Zeiten der Dunkelheit.

Zur Eröffnung wird herzlich eingeladen:
8. Mai 2025, 18:00 Uhr
Zentrum für verfolgte Künste, Solingen

Mai
20
Di.
Gemeinsam für Dialog & Zusammenhalt – mit Hasnain Kazim
Mai 20 um 15:00 – 19:00
Gemeinsam für Dialog & Zusammenhalt – mit Hasnain Kazim @ Gläserne Werkstatt

1) Fach- und Aktionstag 2025 mit Hasnain Kazim
Thema: Menschlichkeit und Empathie inmitten der Konflikte – gegen Ideologien der Ungleichwertigkeit
Dienstag, 20. Mai, 15:00–19:00 Uhr

In einer Zeit, in der Polarisierung zunimmt und Debatten oft von Lautstärke statt von Argumenten geprägt sind, stellt sich die Frage: Wie können wir in schwierigen Zeiten menschlich bleiben? Welche Wege gibt es, trotz ideologischer Gegensätze Brücken zu bauen? Hasnain Kazim, Journalist und Autor, wird in seinem Vortrag Denkanstöße liefern, provozieren, aber vor allem zeigen, dass gesellschaftlicher Zusammenhalt möglich ist – wenn wir bereit sind, einander zuzuhören.

Neben der Keynote von Hasnain Kazim gibt es eine Reihe von Workshops, die vielfältige Impulse bieten:

WS1: Meinungsfreiheit oder Hate Speech? Wo die Grenzen verlaufen (Torhan Gülderen & Bilge Yüksel)
WS 2: Freund:innenschaft als Grundlage demokratischer Praxis: Strategien für solidarische Zusammenarbeit (Isolde Aigner)
WS 3: Empathisch im Schulalltag – Schule als Ort der Wertschätzung und des Respekts (Claudia Richter & Kasm Cesmedi)
WS 4: Wege zum konstruktiven Gespräch trotz unterschiedlicher Sichtweisen (Thomas Braun)
WS 5: Miteinander statt nebeneinander – für mehr Verständnis in Alltag und Sport (Yoneiry Torres)
WS 6: Neue Geschichten für Solingen – Gemeinsam gegen Diskriminierung und Rassismus (Maryam Sabri & Ilham Temsamani)

Für Ihr leibliches Wohl ist mit Fingerfood und Getränken gesorgt.

Anmelden hier: gstoo.de/Gemeinsam25

Flyer PDF // Plakat PDF

2) „Was Populisten wollen“ – Vortrag und Diskussion mit Dr. Marcel Lewandowsky
Dienstag, 20. Mai, 19:30–21:30 Uhr

Im zweiten Teil des Tages dreht sich alles um den Einfluss von populistischen Strömungen. Radikale und extreme Rechte gewinnen zunehmend an Macht und beeinflussen Wahlen, Debatten und Institutionen. Doch wie können demokratische Gesellschaften erfolgreich gegensteuern? In seinem Vortrag wird der Politikwissenschaftler Dr. Marcel Lewandowsky die Ziele und Strategien von Populisten näher beleuchten und aufzeigen, welche Herausforderungen sie für unsere Gesellschaft darstellen. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit, in einer Diskussion eigene Fragen und Perspektiven einzubringen.

Leider muss die für den Abend geplante Veranstaltung mit Dr. Marcel Lewandowsky entfallen, da der Referent uns kurzfristig absagen musste. Wir bedauern dies sehr und bemühen uns um einen Ersatztermin.