Insbesondere die letzten zwei Pandemiejahre haben verdeutlicht, dass die Kommunikation
wissenschaftlicher Arbeit und den dazugehörigen Diskursen in der Öffentlichkeit ein wichtiger
Baustein für die Akzeptanz von politischem Handeln ist. Das gilt insbesondere für komplexe
Themen wie den Klimawandel, die Coronapandemie oder auch den Krieg in der Ukraine und
seine Auswirkungen. Dabei kollidiert der Wunsch nach klaren Aussagen und Orientierung aber
durchaus mit den der Wissenschaft und Forschung inhärenten Unsicherheiten oder
Widersprüchlichkeiten.
Welche Faktoren beeinflussen Vertrauen oder Misstrauen in Wissenschaft? Welche Folgen hat
es für Gesellschaft und Demokratie, wenn Wissenschaftsskepsis wächst?
Referentin: Dr. Friederike Hendriks, Technische Universität Braunschweig
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