ONLINE-Vortrag: Klimalüge! Strategien der Klimaforschungsleugner*innen

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    Wir leben in Zeiten, in denen der Klimawandel ein Thema der Medien, Politik und privater Gespräche ist. Es wird gefragt: Wer trägt Verantwortung? Wie soll man dem Klimawandel entgegenwirken? Was kann die oder der Einzelne tun, was die Länder, die EU? Neben solchen Überlegungen zur bestmöglichen Reaktion auf den Klimawandel gibt es aber auch diejenigen Menschen, die gar nicht erst glauben, dass der Klimawandel anthropogen – also menschengemacht – ist. Ihr Argument: Klimawandel gab es schon immer. Daher gäbe es auch keinen Grund anzunehmen, dass dieser Klimawandel etwas mit der Lebensweise der westlichen Welt zu tun habe. Die Argumente der Klimaforschungsleugner*innen sind wissenschaftlich widerlegbar. Trotzdem werden sie immer wieder geglaubt. In dem Vortrag wird aufgezeigt, welcher Argumentationsfiguren und narrativen Muster sich Klimaforschungsleugner*innen bedienen und warum sie auch dann überzeugen können, wenn sie eigentlich keine guten Argumente haben.

    Die Referentin Jenny Zorn ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG „Gesellschaft und Nachhaltigkeit im Wandel“ am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum tätig.

    Donnerstag, 11. März 2021, 18:30 Uhr. Bitte melden Sie sich unter der Kursnummer 10-5115s@121 auf der Homepage der Berg. VHS www.bvhs.de oder per Mail unter heinz-werner.wuerzler@bergische-vhs.de oder telefonisch unter 0212 290 3265 an. Die Teilnahme ist entgeltfrei.

    Den Link zur Veranstaltung erhalten Sie am Veranstaltungstag per Mail.